“Dem Leser wird bald klar, dass es hier nicht um “Sensationshascherei” geht, die sich in die Reihe von üblicher Weltuntergangsliteratur einordnen lässt. Das Ziel des Buches ist vielmehr die Schärfung eines die Grenzen überschreitenden Risikobewusstseins insbesondere bei den politischen, militärischen und ökonomischen Entscheidungsträgern.”
NZZ, Politische Literatur, 28. Juni 2012
“Die Autoren wissen, was sie tun, und so liegt mit „11 drohende Kriege“ das wohl wichtigste politische Buch des Jahres 2012 zur internationalen Lage vor uns.”
Ralph Krüger, http://www.kulturbuchtipps.de
“Das Buch ist spannend und fesselt in den Szenarien. (…) Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der nur ansatzweise bereit ist, sich klar zu machen in welch einer Zeit, in welch einem Umbruch und in welch einer sensiblen Phase der Entwicklung wir heute weltweit stecken.”
Pia Zimmermann, Hessischer Rundfunk
“Die Botschaft ist: Die skizzierte Zukunft hat längst begonnen, es gibt aber letzte Chancen zum Gegensteuern. Rinke und Schwägerl liefern dafür Vorschläge. Pflichtlektüre jedes Politikers sollte das Kapitel über die Spaltung Europas sein. Wieder gilt: Noch ist das Buch druckfrisch, da treten erste Prognosen ein.”
Volkmar Klein, Märkische Allgemeine Zeitung
“Verständlich formuliert, packend beschriebene Mosaiksteine der Weltsituation und ein schlüssiges Konzept prägen diesen Aufruf gegen lauernde Gefahren.”
Jörg Riemenschneider, Norddeutscher Runkfunk
“Hinter den Schlagworten geht es um Leben und Tod! Hinter diesen Begriffen stehen potentiell blutige Auseinandersetzungen, die unser Leben und unsern Wohlstand ernsthaft bedrohen. (…) Rinke und Schwägerl sagen: Schaut durch die Linse drohender Kriege! Und alles erscheint in einem anderen, härteren Licht. Und tatsächlich. Lesen Sie das Buch! Das Experiment funktioniert. Erstaunliche Perspektiven tun sich auf.”
Frank-Walter Steinmeier, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und früherer Außenminister und Kanzleramtschef
“Rinke und Schwägerl haben die politischen und ökonomischen Konfliktlagen (…) gegen den Strich gebürstet, und wo sie das getan haben, ist ihr Buch ausgesprochen innovativ und informativ. Entgegen ihrer erklärten Absicht haben sie mehr zur Antizipation möglicher Konflikte als zu deren präventiver Auflösung beigetragen. Aber beides zugleich wäre auch zu viel verlangt gewesen.”
Herfried Münkler, FAZ-Feuilleton
“Gleichwohl schlagen Rinke und Schwägerl Auswege vom Krieg aller gegen alle vor. Im letzten Kapitel erklären sie anschaulich, wie die dargestellten Konflikte konkret entschärft werden können – mithilfe eines institutionellen und gesellschaftlich unterstützten Multilateralismus. Hier wird auch das Gleichgewicht zwischen Naivität und Fatalismus gehalten. In unseren aufgeregten Zeiten eine seltene und daher erfreuliche Leistung.”
Claire-Lise Buis, DIE WELT